Magazin

MITMACH-ZEITUNG


In unserer Demokratie gilt das ungeschriebene Gesetz von der vierten Macht im Staate. Gemeint sind die Medien. Sie sollen durch objektive Berichterstattung unseren Blick auf den Staat schärfen, damit dieser seine Macht nicht missbraucht. Doch immer mehr Bürger verlieren das Vertrauen in diese Macht. Studien belegen, dass das Vertrauen in ÖRM (= öffentlich-rechtliche Medien) auf ein Allzeit-Tief gesunken ist, was nicht überrascht. Es brauchte nicht erst die Corona-Pandemie, um zu erkennen, das wir Bürger nur noch die Randfiguren in dem schlechten Spiel des Establishments sind. Einmal mehr beweist sich: Geld regiert die Welt. Wer diesen Zustand nicht länger hinnehmen will, nimmt sich die EU-Land-wirte zum Vorbild. Sie haben ihren Gedanken Taten folgen lassen und damit bewiesen, dass der deutsche Philosoph Schopenhauer recht hatte:


“Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.”


Der “Bauern-Protest” wirkt. So hat z. B. die EU-Kommissionspräsidentin Dr. Ursula von der Leyen Anfang Februar 2024 angesichts vehementer Proteste der EU-Bauern einen Vorschlag für ein Umweltschutzgesetz gegen hohen Pestizideinsatz zurückgezogen. Wer wagt, gewinnt. Wie sagte doch der Dalai Lama?: "Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist." Es muss sich etwas ändern, weil das Establishment überhaupt kein Interesse daran hat, sein Verhalten zu ändern. Es hat sich uns Bürgern zur Beute gemacht. Mit dieser Macht lässt es sich in Berlin und Brüssel sehr gut leben. Füllt sie doch die Taschen derer, die wir im Vertrauen auf gute Politik ge-wählt haben, während die Leistungsträger die Zeche zahlen. Solange wir uns nicht wehren, wird sich daran nichts ändern. Mit jeder Wahl zum Parlament verändert sich eh nur das Parteienspektrum, nicht aber die DNA der Politik. Das sich die Volks(ver)treter dann über das Erstarken anderer Parteien, die es mit der Demokratie noch weniger am Hut haben, wundern, verwundert nicht wirklich. Dummheit teilt sich mit. Wer etwas verändern will, muss bei sich selbst anfangen und mit gutem Beispiel vorangehen. Dafür steht unser Magazin “WOHLSTAND@WORK”. Es will weder belehren noch Menschen auf ein Verhalten festlegen. Es möchte inspirieren. Wenn auch Sie Ihren so wichtigen Beitrag für ein besseres wie sicheres Miteinander leisten wollen, schließen Sie sich uns einfach an. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in unserem Magazin aus Ihrem Leben und von Ihren Erfolgen zu berichten, ganz so, wie es Bruce Lee einst sagte:


“Man kann dir den Weg weisen, aber gehen musst du ihn selbst.”

Unser Magazin möchte Sie und andere inspirieren, damit Sie in diesen herausfordernden Zeiten niemals die Hoffnung verlieren. Die Zeit, so sagt man, heilt alle Wunden. Das stimmt leider so nicht. Mit der Zeit werden eher die Wunden erträg-licher, doch die Narben bleiben. Deshalb ist es so wichtig, sich auch in schwierigen Phasen des Alltags immer wieder dankbar zurückzunehmen, um nicht in eine negative Abwärtsspirale zu geraten. “Jeden Tag geht die Sonne auf” mag für viele nur ein Kalenderspruch sein, doch für positiv denkende Menschen ist es das Lebensmotto. Darüber hinaus hilft in schwierigen Zeit dieses afrikanische Sprichwort:


“Du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die Du nicht trägst.”


Wenn auch Sie nicht länger zuschauen wollen, wie bei so vielen Bürgern unseres Landes der sprichwörtliche Geduldsfaden reißt, laden wir Sie herzlich ein, unser Magazin mit Ihrem Wissen mitzugestalten. Dieses Leuchtturmprojekt wird vielen Menschen Kraft geben, weil das Leben noch immer die besten Geschichten schreibt.

Asaf Avidan bringt es in seinem Reckoning-Song direkt auf den Punkt:


„Eines Tages Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, wir werden alt sein. Und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.“


Wir laden Sie ein, nicht so lange zu warten. Die Welt wartet jetzt auf Ihre Lebensgeschichte. Warten Sie nicht länger auf "bessere Zeiten", von den Sir Peter Ustinov schon sagte:


„Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Sie sich in zehn Jahren zurücksehnen werden. “


Wir stellen Ihnen (gegen eine Spende, um die Kosten zu finanzieren) zwei Seiten in unserem Magazin zur Verfügung, denn: "Schreiben ist Denken mit der Hand". Schreiben Sie hier, was Sie bewegt. Seien Sie Vorbild. Liefern Sie Denkanstöße, die auch zeigen, wie Selbstfürsorge gelingt. Die ist für Wohlbefinden und Zufriedenheit wichtig. Der deutsch-schweizerischen Psychoanalytiker Prof. Dr. med Joachim Küchenhoff, definiert den sperrigen Begriff wie folgt:  "Selbstfürsorge meint die Fähigkeit, mit sich gut umzugehen, zu sich selbst gut zu sein, sich zu schützen und nach sich selbst zu schauen, die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen, Belastungen richtig einzuschätzen, sich nicht zu überfordern oder sensibel auf Überforderungen zu bleiben." Damit Dasein im Hier und Jetzt gelingt, braucht es die Selbstfürsorge.


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