Sie schieben Ihren vollgepackten Einkaufswagen zur Supermarktkasse, legen alle Artikel auf das Band, damit die Kassiererin den Barcode einscannen kann. Danach legen Sie die Artikel zurück in den Einkaufswagen. Sie bezahlen den von der Kasse angezeigten Betrag von 100 Euro in bar und verlassen den Supermarkt. Der Einkaufswagen lässt sich nur schwer über den gepflasterten Parkplatz zum Auto schieben. Überall, so scheint es, haben sich Steine gelöst, gegen die die Räder des Einkaufswagens stoßen. Aber auch das ist bald geschafft. Zufrieden verlassen Sie das Supermarktgelände.
So oder ähnlich dürfte sich der Alltag für uns alle abspielen.
Da fällt es schwer zu glauben, dass es Alternativen gibt. Alternativen, die nicht nur das Einkaufen erleichtern, sondern sich finanziell lohnen.
Stellen Sie sich bitte die hier beschriebene Situation erneut vor, und zwar bis zum Bezahlvorgang. Die Kassiererin weist auf den zu zahlenden Betrag hin, der sich um den Handelsrabatt von 20 Prozent reduziert hat. Statt 100 Euro zahlen Sie nur 80 Euro und sparen somit 20 Euro. Wie fühlt sich das für Sie an? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind Sie sprachlos. Sie haben richtig viel Geld gespart. Sie sind über dieses Schnäppchen so glücklich, dass Sie in der darauffolgenden Woche erneut einkaufen. Diesmal haben Sie Ihre Freundin mitgenommen, damit auch sie in den Genuss eines Rabatts von 20 Euro kommt. Genau das passiert an der Supermarktkasse. Sie beide erhalten je 20 Prozent. Doch weil Sie die Freundin als neue Kundin in den Supermarkt gebracht haben, erhalten Sie noch einen Bonus in Höhe von fünf Prozent auf die Einkäufe Ihrer Freundin. Nun haben Sie noch mehr verdient.
Eine Woche später steht erneut der Einkauf an. Sie gehen in den Supermarkt und werden wieder von Ihrer Freundin begleitet. Diese hat ihre Großmutter mitgebracht. Auch sie will in den Genuss der Produkte und günstigen Einkaufskonditionen kommen. Jeder von Ihnen erhält 20 Prozent auf den Einkauf. Sie erhalten wieder einen Bonus von fünf Prozent (Einkaufsvolumen der Freundin) und einen weiteren von zwei Prozent, und zwar auf den Einkaufsbetrag der Großmutter. Ihre Freundin bekommt jetzt auch zusätzlich fünf Prozent, und zwar auf den Umsatz der Großmutter.
Das ist Network-Marketing.
Mit jedem Kunden, der sich Ihrem Team anschließt, sind Sie prozentual am Umsatz beteiligt. Wann immer diese Personen einen Einkauf bei Ihrem Network-Marketing-Partnerunternehmen tätigen, verdienen Sie automatisch mit, ohne dass Sie dafür noch einen Handschlag erbringen müssen oder beim Verkaufsprozess anwesend sein müssen. Sie verdienen somit passiv, weshalb in diesem Zusammenhang vom passiven Einkommen die Rede ist. Sie werden somit für eine einmal erbrachte Leistung (Freundin in den Supermarkt begleitet) ein Leben lang bezahlt. Je mehr Menschen Sie dafür begeistern können, desto höher fällt Ihr Einkommen aus. Deshalb haben sich bereits mehr als 116 Millionen Menschen weltweit für dieses Businessmodell entschieden.