C(R)ASHZEITEN-SEMINAR
7 x 77 C(R)ASH-Glücksminuten Einmal konzentriert wandeln für immer rentiert handeln - mit Sicherheit!
Der US-amerikanische Journalist und Autor Napoleon Hill (1883-1970) schrieb über das Verhalten der Millionäre einen Bestseller: „Denke nach und werde reich“. Seit 1937 wurde es mehr als 60 Millionen Mal verkauft. Darin beschreibt er, wie Millionäre vernetzt sind. Gleichgesinnte schlossen sich zusammen, um sich gegenseitig beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. Diese nach Napoleon Hill benannten “Mastermind-Gruppen” nutzen insbesondere vermögende Menschen, um ihre Erfahrungen einander auszutauschen. Damit nutzen sie die „unsichtbare“ Kraft, die von Gruppen ausgeht. Wissenschaftler aus den USA, England und Australien bestätigen inzwischen, worüber Hill vor mehr als über 80 Jahren schrieb. Die Forscher halten es nicht mehr für ausgeschlossen, dass ein gutes Sozialleben für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Menschen noch wichtiger sein kann als die richtige Ernährung oder ausreichender Sport. Dazu sagt Prof. Dr. Alex Haslam von der Universität Exeter: „Der Mensch ist ein soziales Wesen, das in Gruppen lebt und sich auch in Gruppen entwickelt hat. Die Gruppe gibt uns das Gefühl sozialer Identität, die wichtig für Erfüllung im Leben ist. Gruppen sind daher zentral für Gehirnfunktionen, Gesundheit und Wohlergehen.“ Dr. Albert Laszlo Barabasi , Professor für Physik, veröffentlichte 2018 sein Buch "Die Formel: Die universellen Gesetze des Erfolgs", in dem er die Natur des Erfolgs erforscht. Reich und berühmt werden seiner Meinung nach Menschen, die unabhängig von Status und Beruf über ein starkes und vor allen Dingen richtiges Netzwerk verfügen. Darüber hinaus gilt: "Gut begonnen, ist halb gewonnen". Dr. Barabasi empfiehlt, groß anzufangen. Nicht mit Hänschen über ein Projekt zu sprechen, sondern mit Hans. Dieser Startbonus ist für einen schnellen Durchbruch unabdingbar. Prof. Dr. Barabasis Empfehlungen fußen auf seinen Studien, für die er sich zusammen mit anderen Datenwissesnschaftlern die Karrieren von fast einer halben Million Künstlern zwischen 1980 und 2016 anschaute. Zudem werte er Publikationen von mehr als 10.000 Wissen-schaftlern aus, um die dahinterstehenden Erfolgsgesetze zu erforschen.
1) 77 C(R)ASHMINUTEN: Zum (Un)Glück nicht länger finanzieller Analphabet Die Staatsgläubigkeit in der Bevölkerung ist trotz aller Eskapaden noch immer erschreckend hoch. Das Wissen um Geld wird in vielen Familien nicht nur stiefmütterlich behandelt, sondern auch noch falsch weitergeben, so es denn vorhanden sein sollte. Woher soll der Durchschnittsbürger es denn auch besser wissen? Es gibt Koch-, Tanz-, Sport-, Fahrschulen, doch eine allgemeingültige Geldschule gibt es nicht. Das ist deshalb ein Problem, weil fast alle Schüler ohne Geldwissen die Schule verlassen. Dahinter steckt ein System. Das Establishment aus Politik und Wirtschaft ist nicht an aufgeklärte Bürger interessiert. Je komplexer die Produkte und geringer das allgemeine Geldwissen, desto leichter verdienen Anbieter wie Staat.
2) 77 C(R)ASHMINUTEN-Fokus: Zum (Un)Glück gibt es Aktien und Fonds Aktien sind extrem gefährlich. Rauchen, Alkohol, Autofahren, Fahrradfahren, Putzen auch. Das Leben ist ein einziger mit hohem Risiko behafteter Zustand, der immer tödlich endet. „Angstbefreite“ sind durch Aktien reich geworden. Bausparer träumen davon. Wer nie von der Hand in den Mund leben will, investiert in Aktien oder in passiv gemanagte (Autopiloten-)Fonds.
3) 77 C(R)ASHMINUTEN-Fokus: Zum (Un)Glück gibt es verschiedene Währungen und Edelmetalle Gold ist Geld, alles andere ist Kredit. Das gilt auch für “digitales Gold” in Form von Kryptowährungen.
4) 77 C(R)ASHMINUTEN-Fokus: Zum (Un)Glück gibt es eine private Rente Der Staat hat nichts zu verschenken, auch keine Geld für private Renten. Wann immer er etwas fördert, holt er es sich später dreimal mehr zurück. Ob Riester, Rürup oder die betriebliche Altersvorsorge, sie alle eint, dass sie ineffizient sind, weil sie nur die Anbieter auf Kosten der Kunden reich macht.
5) 77 C(R)ASHMINUTEN-Fokus: Zum (Un)Glück gibts Betongold Steine statt Scheine - das rechnet sich durch OPM. Nie war es leichter, sicherer und gewinnbringender, mithilfe anderer ein Vermögen aufzubauen. Damit schafft der Vermieter seinen Reichtum so gut wie aus dem Nichts. Er kauft eine Immobilie, die von seinen Mietern bezahlt wird. Je eher der Einzelne diese Vermögensaufbauautomatik für sich nutzt, desto schneller füllt sich sein Konto bzw. Depot. Vorausgesetzt, Sie wissen um die versteckten Details. Nur dann rechnet sich dieses Engagement. Das richtige Rechnen lernen Sie jetzt.
6) 77 C(R)ASHMINUTEN-Fokus: Zum (Un)Glück gibts das Eigenheim "Der Kluge wohnt zur Miete, weil sich ein Eigenheim nicht rechnet" behaupten viele. Dummes Zeug. Es rechnet sich in jeder Hinsicht. Allein schon, weil sich zum einen die Lebensqualität verbessert. Zum anderen ist es die einzige Rente, die sofort genutzt werden kann. Darüber hinaus schützt es vor Mietsteigerungen, Vermieter-Willkür und Totalverlust bei Währungsreformen. Vorausgesetzt, Sie machen alles richtig. Ein Fehler kostet teuer.
7) 77 C(r)ashminuten-Fokus: Zum (Un)Glück gibt es Unternehmen "Der Kluge wohnt zur Miete, weil sich