C(R)ASHSCHULE

KInderleicht wird das Leben mithilfe der künstlichen Intelligenz nicht wirklich, da es dadurch vielen an Geld fehlen wird. Die Frage ist nicht, ob es passieren wird, sondern nur noch, ob Sie darauf vorbereitet sind. Chief Executive Officer von OpenAI, Sam Altmann, ist einer der führenden Persönlichkeiten der KI-Industrie. In einem Interview sagte er über ein "Worstcase"-Szenario der KI: “Wohlstand und Reichtum können massiv gesteigert werden. Doch die KI-Entwicklung könnte aber auch schiefgehen. Das wäre seiner Meinung nach das „Das Aus für uns alle". Zudem stellte er fest: “Viele Leute, die sich mit KI beschäftigen, tun so, als ob es nur gut wäre. Als ob es nur eine Ergänzung wäre, als ob niemand jemals ersetzt werden würde. Doch die Arbeitsplätze werden definitiv verschwinden, Punkt.“ Daraus ergibt sich für uns eine Frage an Sie: “Wie werden Sie sich auf diese Entwicklung einstellen, um sich nicht hier wiederzufinden?:

Die KI wird leider keinen Stein auf den anderen lassen. Sie wird die Welt mindestens genauso nachhaltig verändern wie das Auto und das Internet. Weil Deutschland und damit auch die EU es sich über Jahrzehnte bequem in ihrer Wohlstandsblase eingerichtet hatten, zieht - wieder einmal - der nächste Boom an uns vorbei. Wir haben es hier mit einer veritablen Krise zu tun, die leider struktureller Natur ist und sich mitnichten einfach so auflösen wird. Der Niedergang unserer "Hardware-Industrie", darunter Schiff-, Stahl-, Berg-, Maschinen- und Automobilbau, hat ihren Zenit irreversibel überschritten. Die Wende zur "Software-"Industrie (Digitalität, Internet, KI, Roboting) haben wir verschlafen. Jetzt müssen wir uns auf einen nie dagewesenen Wohlstandverlusts einrichten.

Deutschlands einstige Innovationskraft lässt massiv nach. Führende Industriestaaten kommen auf die zwei- bis dreifache Zahl an Patenten. Zudem erscheinen teilweise vier- bis sechsmal so viele wissenschaftliche Publikationen zu Technologiethemen wie hierzulande. Der Digitalisierungsgrad der Unternehmen legt nur noch im Mittelfeld. Und die IT-Investitionen? In Bezug zum Bruttoinlandsprodukt liegen die IT-Investitionen in Deutschland weit unterhalb des weltweiten Durchschnitts.  Auf dem Innovationsindikator sind wir im Vergleich von 34 Volkswirtschaften abgerutscht auf Rang 12 (Vorjahr: 10; Quelle: Fidelity International). Das Establishment wird nicht müde, zu betonen, dass es in Sachen Troubleshooting alles im Griff hat. Selbst wenn dem so wäre, so muss sich jede Regierung daran messen lassen, ob sie die Wertschöpfung und damit den Motor des Wohlstands verbessert und gesteigert hat. Wenn es daran fehlt, fehlt es an allem, denn: Ohne Moos nix los. Weil der Einzelne auf das Establishment keinen Einfluss hat, muss der Einzelne sich aus diesem fremdbestimmten Leben befreien, um endlich selbstbestimmt zu leben. Egal, was auch auf einem zukommen kann, da holt einen niemand raus. Wer sich nicht um sich selbst kümmert, wird verkümmern. Leider! John F. Kennedy sagte:


"Das Leben ist ungerecht, aber denke daran, nicht immer zu deinen Ungunsten."


Es ist an Ihnen, daraus das Beste zu machen. Crash oder Cash? Noch haben Sie die Wahl. Vom Establishment dürfen sie nichts erwarten, weil seine Inkompetenz uns genau dorthin gebracht hat, wo wir heute stehen. Deutschland und die EU kümmerten sich in den letzten Jahren um die Rettung Griechenlands, um die Eurorettung, um den Green Deal, Gendern und Selbstbestimmung, illegale Migration, Energiewende, Klimatransformation etc. Darüber vergaßen sie, dass all das nicht von Gottes Lohn bezahlt wird, sondern durch die Hände Arbeit der Leistungsträger. Diese aber wurden mit Füßen getreten. Die Aufgabe der Politik ist nicht, sich um Alltagsdetailfragen zu kümmern, sondern einzig und allein die Zukunft eines Landes zu sichern. Heute schon an morgen denken aber fand kaum statt. Troubleshooting und Wichtigtuerei (Nachtsitzungen) bestimmten das Bild. Diese Arroganz rächt sich jetzt. Die Wirtschaft verlagert sich aus Europa in Richtung Indopazifik. Dort leben Zweidrittel der Weltbevölkerung, die in Sachen Technologie aufgeholt haben, sodass inzwischen Zweidrittel aller Waren in diesen Ländern hergestellt werden. Die "Musik" aber spielt in den USA. Dort sitzen die Zukunftsschmieden, mit denen das große Geld verdient wird. In Europa gibt es nur eine: SAP.

Die meisten haben die Entwicklungen der Digitalität (Meta, Google, Amazon) monetär nicht für sich nutzen können. Auch der Bitcoin-Boom ist an ihnen vorbeigezogen. Nun also KI. Die Frage ist nicht, ob Sie sich damit beschäftigen sollen, sondern nur noch, wie lange Sie es sich leisten können, es nicht zu tun. Es geht um nicht viel mehr als Ihre Zukunft - in jeder Hinsicht. Crash oder Cash, das ist die Frage.

Nach einer McKinsey-Studie könnten in den USA bis 2030 fast zwölf Millionen Bürgerinnen und Bürger ihren derzeitigen Beruf durch die KI verlieren. Warum? Darüber hinaus geht die Unternehmensberatung davon aus, dass innerhalb dieses Zeitfensters Tätigkeiten, die derzeit in der gesamten amerikanischen Wirtschaft bis zu 30 Prozent der Arbeitsstunden ausmachen, automatisiert werden. In Europa und damit auch in Deutschland wird der Trend ähnlich verlaufen. Unsere Art, Geld  zu verdienen, wird sich durch KI radikal verändern, das gilt auch für Kapitalanlagen. Das wird viele Menschen überfordern, klammern doch insbesondere die Deutschen noch an Anlagemodelle der Nachkriegsgeneration.

Die Oxford-Professoren Dr. Carl Benedikt Frey und Dr. Michael A. Osborne hatten  zusammen mit der Unternehmensberatung Deloitte das Automatisierungspotenzial von 702 Berufen analysiert  und wie groß die Gefahr ist, dass der Beruf künftig von Maschinen ersetzt wird. Demnach sind 47 Prozent der Arbeitsplätze in den USA durch die voranschreitende Automatisierung gefährdet. Für sicher vor der Automatisierung halten die Forscher dagegen vor allem jene Jobs, die besonders menschliche Fähigkeiten verlangen – zum Beispiel Menschenkenntnis, Verhandlungsgeschick oder Überzeugungskraft (Welt-Online; Droht mit Digitalisierung jedem zweiten Job das Aus? 1/2016). Es wird Zeit, sich dieser Realität zu stellen. Noch immer gilt, was Friedrich Schiller schrieb: "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!"

Diese Entwicklung lässt sich nicht stoppen. Die Weichen sind gestellt, der Zug abgefahren. Doch der "deutsche Michel" in seiner unfassbaren Staatsgläubigkeit verharrt in dieser wie das Kaninchen vor der Schlange. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, heult er mit den Wölfen, statt das Establishment auf die Finger zu klopfen. Da er die Routine liebt und Angst vor Veränderungen hat ("Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht") macht er bei der nächsten Wahl wieder an derselben Stelle und akzeptiert im Duckmäusertum verharrend ein weiter so. 


„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."


In einer Demokratie ist niemand allein und nichts ist alternativlos. Das größte Risiko ist, kein Risiko einzugehen, weshalb es immer Lösungen gibt. Je früher sich darum bemüht wird, desto eher ist ein Problem aus der Welt. 


"Wir können den Wind nicht ändern, dafür aber die Segel anders setzen."

Allein das "wie" fehlt so vielen, weil sie als Schüler so ziemlich alles in der Schule gelernt haben, was aber zu 80 Prozent (Pareto-Prinzip) für den Alltag nicht zu gebrauchen ist. Heute aber kommt es auf diese fehlenden 20 Prozent an. Mit anderen Worten: Zurück auf die Schulbank. 


"Wir können unsere Probleme nicht mit dem gleichen Denken lösen, das wir verwendet haben, als wir sie erstellt haben"


stellte Albert Einstein fest. Der Zeitgeist stellt uns vor Herausforderungen, die mit dem alten Denken nicht zu lösen sind. Weil der Staat sich schrittweise, so es ihm gesetzlich möglich ist, aus seiner Daseinsvorsorge zurückziehen wird, kommt es auf jeden Einzelnen an. Wenn ihm das Wissen fehlt, um aus der Welt der MONEYpulation auszusteigen, um ein gewinnbringendes Leben zu führen, kann ihm die C(R)ASH-SCHULE weiterhelfen. 

Ob schwimmen, kochen, tanzen oder Autofahren, wer´s nicht kann, besucht eine Schule. Hier lehren Experten und verbinden Theorie und Praxis. Zu wissen, wie sich der Mensch im Wasser bewegt, ist das eine. Es im Wasser direkt zu lernen, dass andere. Beim Geld gelten dieselben Bedingungen und doch sind zu viele davon überzeugt, Theorie allein würde reichen. So wenig wie ein Musiker allein durch das Lesen von Noten das Klavierspielen erlernt, so wenig lässt sich Wohlstand ohne Praxis nicht erfolgreich gestalten. Zudem verlassen sie sich auf Dritte und wundern sich, dass sich ihre Sorgen, nicht aber ihr Wohlstand vermehrt. Aus dieser Situation heraus insinuieren sie, dass Reiche reicher werden auf Kosten von Ärmeren. Reiche haben Wissen und wenden es an, indem sie richtig investieren. Arme Menschen haben Informationen und sparen. Deshalb geht die monetäre Schere weiter auseinander. Armut ist kein Gottgegebenes Schicksal, sondern häufig selbst gewähltes Leiden. Allein die Möglichkeit, es zu ändern, fehlt, weil es für so vieles Schulen gibt, aber so gut wie keine, die monetäre Autonomie sowie selbst- statt fremdbestimmtes Leben lehrt.


Diese Lücke schließt die C(R)ASHSCHULE.

Keine Sorge. Die C(R)ASHSCHULE ist anders als jede andere Schule. Hier legt Ihnen niemand Steine in den Weg. Das Gegenteil ist der Fall. Wir bringen die Steine ins Rollen, und zwar so, dass Sie freie Bahn haben - in jeder Hinsicht. Während die einen Mauern errichten, reißen wir diese ein und sorgen dafür, dass kein weiterer Ziegelstein dazukommt. Ganz so, wie in Pink Floyds Song aus 1979: "Another Brick in the Wall!"

Art von Mauern müssen wir einreißen, damit sich “Straßenklugheit” und weniger Dummheit Bahn bricht, denn:  Wissen ist die einzige Ressource, die sich bei Gebrauch vermehrt!

In diesem Song drückt der Sänger der Band, Roger Waters, seinen Unmut über die von ihm damals gefühlte Unterdrückung der Schüler durch sadistische Lehrkräfte aus und schlüpft in die Rolle des Schülers Pink. Mit ihrer „Erziehung“ und „Gedankenkontrolle“ würden die Lehrer großen Schaden bei den Kindern anrichten, sie sollten diese daher in Frieden lassen: "Hey, Teacher, leave us kids alone. All in all you’re just another brick in the wall" ("Hey, Lehrer, lass uns Kinder in Ruhe! Alles in allem bist du nur ein weiterer Stein in der Mauer.“) In Pinks Schule versuchen die Lehrer, die Schüler mit düsterem Sarkasmus und Gedankenkontrolle in ihre Welt der Ängste und Unfreiheit zu locken. Waters kritisiert mit dem Text das Schulsystem in England, das den Individualismus nicht fördere, sondern alle nach Schema F erziehen wolle. Die Zeile „We don’t need no education“ drückt unmissverständlich aus, dass die Lehrer als ungeeignet empfunden werden. Gleichzeitig demonstrierte Waters, dass Gemeinschaft immer vorhanden sei und dass selbst im Kampf der Schüler um den Individualismus Mitläufertum und Gemeinschaft vorhanden seien. Am Ende des Songs brechen sich die jahrelang angestauten Verletzungen und Demütigungen Bahn (siehe Wikipedia). Parallel zum heutigen Establishment sind nicht zufälliger Natur. Das wir ihre fette Beute sind hat am Ende auch damit zu tun, dass Schüler dumm gehalten werden, damit sie das System, das sie als Erwachsene ausnehmen wird wie eine Weihnachtsgans nicht verstehen. Da mag das Abitur nur vor Einsen strotzen, die Lebenswirklichkeit bildet es nicht ab. Dabei wird es immer wichtiger, sich mit den Themen wie Geld, Währung, Gesundheit, Finanzamt, Angestelltenverhältnis oder selbstständiger Unternehmer, Digitalität und vieles andere zu beschäftigen. Je mehr Sie wissen, desto weniger sind sie ein LEO = Leicht Einnehmbares Opfer. Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen. Wenn Sie glauben, der Staat kommt seiner Daseinsvorsorge nach, dann glauben Sie auch, das ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Über fünf Millionen Menschen beschäftigt der Staat. Demgegenüber stehen vier Millionen selbstständige Unternehmer. Von den rund 84 Millionen Menschen in Deutschland, sind 17 Millionen wertschöpferisch tätig. Was glauben Sie, wenn demnächst über 16 Millionen Baby-Boomer in Rente gehen, was hierzulande passieren wird?

Von den rund 84 Millionen Menschen in Deutschland, sind 17 Millionen wertschöpferisch tätig. Was glauben Sie, wenn demnächst über 16 Millionen Baby-Boomer in Rente gehen, was hierzulande passieren wird? Schon jetzt zahlen Leistungsträger die höchsten Steuern und Abgaben nach Belgien. Mit Blick auf die demografische Entwicklung dürfte damit das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein. Auf die Politik dürfen Sie sich nicht verlassen. Was die Damen und Herren unter "You'll Never Walk Alone"  verstehen, ist hinlänglich bekannt:

Unterricht (Kurse)


Bücher


Denkzettel:


Streaming:


Homeschooling (Lehrgang)


C(R)ASH-MAGAZIN


"Die Wahrheit wird Euch freimachen."

(Joh. 8,32)

Wie stehen vor einer gewaltigen Zeitenwende. Der Zeitgeist vernichtet Wohlstand und Lebensleistung. Aus Cash wird Crash, wenn Sie tatenlos zusehen, denn: "Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen." Seefahrer können den Wind nicht ändern, dafür aber die Segel anders setzen. In der Analogie zu Ihrer finanzielle Situation können weder Sie noch wir an den Märkten etwas verändern. Wir können aber die Segel anders setzen, damit der Kelch der Krisen an Ihnen vorbeizieht. Zum einen, weil Wissen die Ressource ist, die sich bei Gebrauch vermehrt. Zum anderen ist Prävention intelligenter als Intervention. Mehr dazu lesen Sie in diesem kostenlosen E-Book (Wert: 14,95 €). Jetzt einfach gratis herunterladen.

Der Gründer einer Oase sagte: „Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe., Ich fliege von hieraus mit dem Hubschrauber zu meinen Terminen. Mein Sohn fliegt mit einem Privatjet und fährt das größte SUV der Welt. Mein Enkel wird ihm folgen und sich genauso verhalten. Mein Urenkel aber wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten…“ Wenn es bei uns so weitergeht wie bisher, dann wird dieser Mann Recht behalten.


Harte Zeiten formen harte Männer, starke Männer schaffen starke und gute Zeiten. Gute Zeiten gebären schwache Männer und schwache Männer schaffen harte Zeiten und genau auf diese steuern wir zu.


Nicht nur Männer haben verlernt, zu arbeiten, um so den Wohlstand von Generationen zu erhalten. Stattdessen verhalten sie sich wie Parasiten, die nur noch nehmen und nichts mehr zurückgeben vom Überfluss, den sie gedankenlos nutzen. Diese Form des Undanks gegenüber dem Leben wird sich rächen. Dann aber ist es zu spät, weil andere Länder Europa abgehängt haben werden.

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