Schlauer auf Dauer!

Sein oder Nichtsein? Cash (Finanzieller Alphabet) oder Crash (finanzieller Analphabet). Schicksal? Oder liegt das Schicksal in Ihrer Hand? "Euch geschehe nach Eurem Glauben" (Mt. 15,28). "Die Wahrheit wird Euch freimachen" (Joh. 8:32). "„Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben, werden Sie auch so handeln, wie Sie schon immer gehandelt haben. Wenn Sie so handeln, wie Sie immer schon gehandelt haben, werden Sie auch das bewirken, was Sie schon immer bewirkt haben" (Albert Einstein). Was immer Sie glauben, Sie haben recht. Für Sie alles nur wunderbare Kalendersprüche oder Weisheiten, nach denen es sich zu leben lohnt? Merke:  "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind", erkannte Albert Einstein. Daher meine Empfehlung: Selbst denken macht nicht nur schlauer auf Dauer, sondern befreit auch von leeren Taschen. Wie sagte Goethe einst?: "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." Recht hat er, mit Glauben allein kommen wir nicht weit. Wissen allein befreit aus der MONEYpulation. Doch keine Regierung hat ein Interesse daran, sein Volk zum selbst denken zu erziehen. Es leicht sich leichter regieren, je weniger die Wähler wissen. Gerade im Hinblick auf Finanzen. Ob Wohlstand, Gesundheit, Alltägliches, unternehmerische Selbstständigkeit und vieles andere wird an deutschen Schulen nicht gelehrt. Warum auch? Solange der "Deutsche Michel" sich in seiner Komfortzone wohlfühlt, solange kann das Establishment nach belieben schalten und walten. Doch die "guten" Wohlstandszeiten sind vorbei. Wer sich heute noch auf andere verlässt (siehe u. a. Miele, VW, Bosch, Continental, BASF, etc.) ist verlassen. Daher gilt "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott" oder die C(R)ASHSCHULE. Hier lernen Sie, was sie sonst nicht lernen, insbesondere den richtigen Umgang mit Geld.

Sein (Cash) oder Nichtsein (Crash), das ist hier die Frage, die der Zeitgeist stellt. Die Zeichen der Zeit erfordern Entscheidungen, die so viele nicht treffen können, weil ihnen schlichtweg das Wissen fehlt. Der einst so fürsorgliche Staat war ein Kümmerer, der sich ernsthaft wie aufrichtig um seine Bürger kümmerte, ihnen viel abnahm, teilweise sogar das eigene Denken. Diese seine Daseinsvorsorge schwindet, sodass wir alle immer öfter auf uns selbst gestellt sind. Mit dieser Entwicklung sind viele schlichtweg überfordert und doch müssen sie sich den Herausforderungen stellen, um ihre Existenz zu sichern. Gelernt haben sie es nicht, da der einstige Wohlfahrtsstaat und die in ihm beheimateten Firmen vieles abnahm. Diese Zeiten sind vorbei. Deshalb müssen ratsuchende Laien im metaphorischen Sinne noch einmal die Schulbank drücken, um nachzuholen, was nie gelehrt wurde. Dafür steht die C(R)ASHSCHULE, die Sie mitnichten auf ein Verhalten festlegen will. Sie will Sie im monetären Umgang schulen und so dafür sorgen, dass Sie so gut es geht die richtigen Entscheidungen treffen.

• Menschen mit Geld haben Wissen - Menschen mit wenig Geld Informationen!
• Menschen mit Geld machen Cash - Menschen ohne Geld erleiden immer wieder Crashs!
• Menschen mit Geld investieren - Menschen ohne Geld sparen!
• Menschen mit Geld sind finanzielle Alphabeten - Menschen mit wenig Geld finanzielle Analphabeten!
• Menschen mit Geld leben selbstbestimmt - Menschen mit wenig Geld fremdbestimmt!
• Menschen mit Geld tauschen Wert gegen Geld - Menschen mit wenig Geld Zeit gegen Geld!
• Menschen mit Geld leben in der Wachstumszone - Menschen mit wenig Geld in der Komfortzone!
• Menschen mit Geld sind ihr eigener Investor - Menschen mit wenig Geld lassen Dritte für sich investieren!

Sie haben die Wahl: Cash oder Crash? In beiden Fällen sollten Sie noch einmal die Schulbank drücken, um sich von der Qual der Wahl zu befreien.

Ob schwimmen, kochen, tanzen oder Autofahren, wer´s nicht kann, besucht eine Schule. Hier lehren Experten und verbinden Theorie und Praxis. Zu wissen, wie sich der Mensch im Wasser bewegt, ist das eine. Es im Wasser direkt zu lernen, dass andere. Beim Geld gelten dieselben Bedingungen und doch sind zu viele davon überzeugt, Theorie allein würde reichen. So wenig wie ein Musiker allein durch das Lesen von Noten das Klavierspielen erlernt, so wenig lässt sich Wohlstand ohne Praxis nicht erfolgreich gestalten. Zudem verlassen sie sich auf Dritte und wundern sich, dass sich ihre Sorgen, nicht aber ihr Wohlstand vermehrt. Aus dieser Situation heraus insinuieren sie, dass Reiche reicher werden auf Kosten von Ärmeren. Reiche haben Wissen und wenden es an, indem sie richtig investieren. Arme Menschen haben Informationen und sparen. Deshalb geht die monetäre Schere weiter auseinander. Armut ist kein gottgebenes Schicksal, sondern häufig selbst gewähltes Leiden. Allein die Möglichkeit, es zu ändern, fehlt, weil es für so vieles Schulen gibt, aber so gut wie keine, die monetäre Autonomie sowie selbst- statt fremdbestimmtes Leben lehrt. Diese Lücke schließt die C(R)ASHSCHULE.

Der Staat hat eine Daseinsvorsorge. Er muss seinen Bürgerinnen und Bürgern Güter und Leistungen bereitstellen, die ihrer Grundversorgung dienen. Dazu zählen u. a. Verkehr, Beförderungswesen, Infrastruktur, Müllabfuhr, Sicherheit (Justiz), Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung, Bildung, Kultur, Abwasserbeseitigung, Krankenhäuser, Friedhöfe, Feuerwehr, Renten-, Kranken- und Pflegekasse, usw. Solange die Wirtschaft brummt, Menschen in Arbeit sind und Steuern fließen kann der deutsche Staat zahlen. In Deutschland sinken die Geburtenzahlen, Babyboomer gehen in Rente, es gibt zu wenige Fachkräfte und die Politik der De-Industrialisierung tut ihr Übriges. Das Establishment negiert den Zeitgeist und wiederholt, einem Mantra gleich, für Wachstum  sorgen zu wollen. Das löst die Probleme nicht. Wir haben neben einer veritablen eine Rezession ein unlösbares strukturelles Problem. Die wirtschaftliche Musik spielt zukünftig nicht mehr im Westen, sondern nur in den BRICS-Staaten und den USA. Schon heute liegt die EU bei der Produktivitätsrate hinter USA und China. Weil zudem hierzulande die Strompreise durch die Decke gehen, wird das "Rohöl unserer Zeit", die KI, an der EU vorbeiziehen. So schmerzhaft die Wahrheit, so dringend notwendig ist sie: Wirtschaftlich hat das infantil bräsige  Establishment den schleichenden Niedergang eingeleitet. Je länger Sie diese Entwicklung negieren, desto schmerzhafter wird Ihr monetärer Absturz. 

Diese Entwicklung lässt sich nicht stoppen. Die Weichen sind gestellt, der Zug abgefahren. Doch der "deutsche Michel" in seiner unfassbaren Staatsgläubigkeit verharrt in dieser wie das Kaninchen vor der Schlange. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, heult er mit den Wölfen, statt das Establishment auf die Finger zu klopfen. Da er die Routine liebt und Angst vor Veränderungen hat ("Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht") macht er bei der nächsten Wahl wieder an derselben Stelle und akzeptiert im Duckmäusertum verharrend ein weiter so.  Merke:

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

In einer Demokratie ist niemand allein und nichts ist alternativlos. Das größte Risiko ist, kein Risiko einzugehen, weshalb es immer Lösungen gibt. Je früher sich darum bemüht wird, desto eher ist ein Problem aus der Welt. Merke:

"Wir können den Wind nicht ändern, dafür aber die Segel anders setzen."

Allein das Wie fehlt so vielen, weil sie als Schüler so ziemlich alles in der Schule gelernt haben, was aber zu 80 Prozent (Pareto-Prinzip) für den Alltag nicht zu gebrauchen ist. 

"Wir können unsere Probleme nicht mit dem gleichen Denken lösen, das wir verwendet haben, als wir sie erstellt haben" stellte Albert Einstein fest. Der Zeitgeist stellt uns vor Herausforderungen, die mit dem alten Denken nicht zu lösen sind. Weil der Staat sich schrittweise, so es ihm gesetzlich möglich ist, aus seiner Daseinsvorsorge zurückziehen wird, kommt es auf jeden Einzelnen an. Nur wer sich dieser Entwicklung stellt, wird buchstäblich nicht untergehen. Auf die Hilfe vom Staat sollte er nicht setzen. Ginge es ihm wirklich um das Wohlergehen aller, dann würde er für finanzielle Bildung sorgen. Stattdessen aber werden Schüler als monetäre Analphabeten in die harte Realität entlassen und scheitern. Wer nichts über wichtige Versicherungen, Rente, Krankenkasse, Steuern, Arbeitsgesetze, Handel und Wandel, Betriebswirtschaft, Kapitalanlage, Optimierung, Rendite, Schulden, Offenbarungseid,  u.s.w gehört hat, muss glauben, was ihm gesagt wird. Sie sind nicht in der Lage, die Spreu vom Weizen zu trennen, die Lüge nicht von der Wahrheit, Fake News nicht von True News. Diese Personen sind aus Sicht des Establishment LEOs, also "Leicht Einnehmbare Opfer". Je weniger Ratsuchende wissen, desto leichter können sie über den Tisch gezogen werden, und so über Jahrzehnte zur Kasse gebeten werden, zum Nutzen Dritter.

"„Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am besten auf Veränderungen reagiert“  fand der Evolutionsforscher Charles Robert Darwin heraus. Weil bekanntlich Wissen die Ressource ist, die sich bei Gebrauch vermehrt, liegt es geradezu auf der Hand, dass Sie wieder - im metaphorischen Sinne - die Schulbank drücken müssen. Wissen kann Ihnen nicht eingetrichtert werden, noch fällt es vom Himmel. Die fetten Wohlstandsjahre in Deutschland haben viele von uns träge gemacht und uns im Glauben gelassen, dass es immer so weitergehen wird. Wie man sich doch täuschen kann. Nun aber ist die Enttäuschung groß. Aus Cash wird für viele Crash, wenn sie nicht gegensteuern. Da mögen die Krisen (Crash) noch so groß sein, es gibt immer Chancen, in diesen Zeiten, sein Vermögen zu mehren, Wohlstand und Lebensleistung abzusichern sowie stets zu schützen, vorausgesetzt, es fehlt nicht am Wissen. Statt zu meckern und stets gegen "die da oben zu wettern", ist es an der Zeit, sein Schicksal endlich selbst in die Hand zu nehmen, denn: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!" Das Wissen dazu kommt von der C(R)ASHSCHULE!

Zu den Klassenzimmern:

Zu den Spickzettel "In 7 Minuten schlauer auf Dauer":

Streaming:

Denkzettel:

Unterricht (Kurse)

Homeschooling (Lehrgang)

C(R)ASH-MAGAZIN

"Die Wahrheit wird Euch freimachen." (Joh. 8,32)

Wie stehen vor einer gewaltigen Zeitenwende. Der Zeitgeist vernichtet Wohlstand und Lebensleistung. Aus Cash wird Crash, wenn Sie tatenlos zusehen, denn: "Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen." Seefahrer können den Wind nicht ändern, dafür aber die Segel anders setzen. In der Analogie zu Ihrer finanzielle Situation können weder Sie noch wir an den Märkten etwas verändern. Wir können aber die Segel anders setzen, damit der Kelch der Krisen an Ihnen vorbeizieht. Zum einen, weil Wissen die Ressource ist, die sich bei Gebrauch vermehrt. Zum anderen ist Prävention intelligenter als Intervention. Mehr dazu lesen Sie in diesem kostenlosen E-Book (Wert: 14,95 €). Jetzt einfach gratis herunterladen.